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Band 6/7 (=98/99)

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CC BY-SA: Attribution-ShareAlike 4.0 International. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Band 6/7 (=98/99)

Series

Persistent identifier:
990025659750203331
Title:
Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien
Place Of Publication:
Wien
Kunsthistorisches Museum Wien
Publisher:
Kunsthistorisches Museum Wien
Document type:
Series
Collection:
House Publications
KHM-Yearbook
Copyright:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
KHM-Museumsverband
Language:
Deutsch
ISSN:
1605-2773

Periodical volume

Persistent identifier:
0061520
Title:
Band 6/7
Shelfmark:
10.230
Editor:
Seipel, Wilfried
Volume count:
=98/99
Publisher:
Philipp von Zabern
Document type:
Periodical volume
Collection:
House Publications
KHM-Yearbook
Publication year:
2004/2005
Copyright:
Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
Kunsthistorisches Museum Wien
Language:
Deutsch

Preface

Title:
Vorwort
Author:
Seipel, Wilfried

Contents

Table of contents

  • Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien
  • Band 6/7 (=98/99)
  • Cover
  • Umschlag - Klappentext
  • Endsheet
  • Prepage
  • Title page
  • Imprint
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Abb. 1
  • Quellen des 16. bis frühen 18. Jahrhunderts zum Wiener Amazonensarkophag
  • Abb. 1
  • Giorgiones Judith oder: Warum lächelt Holofernes?
  • Abb. 1
  • Der Hochzeitskodex Erzherzog Ferdinands II.
  • Abb. 1
  • Nachträge zu Lucas und Marten van Valckenborch
  • Abb. 1
  • Zu den frühen Blockflöten der Sammlung alter Musikinstrumente des Kunsthistorischen Museums in Wien
  • Fig. 1
  • Poussin's two versions of The Destruction of the Temple of Jerusalem and other early paintings
  • Abb. 1
  • Die große Gedenkmedaille der Bergstadt Přibram für Kaiser Karl VI. von 1728
  • MISZELLEN
  • ARCHIVALIEN
  • Register
  • Abbildungsnachweis
  • Postscript
  • Umschlag - Klappentext
  • Cover

Full text

Vorwort 
Als Sammeln noch ein königliches Vergnügen war, wurden die Fundamente gelegt für die Museen, die heute Welt 
rang haben. Ohne fürstliche, königliche oder kaiserliche Sammelleidenschaft, verbunden mit herrscherlicher Macht 
und deren prunkvoller Manifestation, ist das kulturgeschichtliche Erbe der Welt nicht denkbar. Ein Großteil dessen, 
was die Habsburger im Laufe der Jahrhunderte an kunsthistorischen Vierten zusammengetragen und in zahlreichen 
Residenzen verwahrt hatten, ist seit 1891 in dem eigens dafür erbauten k.k. Hofmuseum, dem heutigen Kunst 
historischen Museum, dem staunenden Auge einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Der vorliegende Band der 
traditionsreichen Serie des Jahrbuchs belegt eindrucksvoll den lebendigen wissenschaftlichen Diskurs in internatio 
nalen Fachkreisen und präsentiert die jüngsten Forschungsergebnisse zu den reichen Beständen des Hauses. 
Mit der Wiedereröffnung der Antikensammlung im September 2005 gewinnt die Publikation von neuen Quellen 
des 16. 18. Jahrhunderts zum berühmten Amazonensarkophag besondere Aktualität. Ein Eckpfeiler der wissen 
schaftlichen Tätigkeit ist die Provenienzforschung, der u. a. Neues zu den frühen Blockflöten der Sammlung alter 
Musikinstrumente zu verdanken ist. Die aktualisierte Neubearbeitung des Werkkatalogs von Lucas und Maerten van 
Valckenborch, die Untersuchung zur Chronologie des malerischen Schaffens von Nicolas Poussin, aber auch die 
spannende Dekodierung von Giorgiones Judith, die Konkordanz dreier Kodizes aus dem Nachlaß von Erzherzog 
Ferdinand II. von Tirol sowie die Entstehungsgeschichte der silbernen Gedenkmedaille der Bergstadt Pribram für 
Karl VI. erbringen wertvolle neue Erkenntnisse zum eng verflochtenen Kunstbesitz der ehemaligen kaiserlichen 
Sammlungen. Nicht zuletzt sind von der Edition des Ambraser Bildinventars von 1663 noch weitere Zuweisungen 
zu erwarten, die über die jüngsten Identifizierungen von Bildern der Gemäldegalerie hinausgehen. 
Für das Zustandekommen des im wahrsten Sinne des Wortes schwergewichtigen Bandes habe ich neben den Auto 
ren insbesondere auch einzelnen Mitarbeitern des Hauses zu danken. Die umsichtige Redaktion weiß ich bei Frau 
Dr. Sabine Haag in besten Händen. Frau Mag. Annette Schäfer besorgte in gewohnt akribischer Manier das Lekto 
rat. Ein Großteil des Fotomaterials wurde im Fotoatelier des KHM unter Leitung von Herrn Stefan Zeisler angefer 
tigt. Die zeitaufwendige Bearbeitung des gesamten Bildmaterials lag in den Händen von Frau Sabine Sommer. Die 
Übersetzungen ins Englische übernahm Herr John Winbigler. Ihnen allen sowie den Autoren möchte ich meinen 
Dank aussprechen. 
Dr. Wilfried Seipel 
Generaldirektor des Kunsthistorischen Museums
	        

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